Rolls-Royce Phantom II Gurney Nutting Sedanca de Ville 1934

Sie mögen majestätische Fahrzeuge? Sie möchten Ihrer Hochzeit einen Hauch Britischer Eleganz verleihen? Dann entscheiden Sie sich wie schon diverse namhafte Persönlichkeiten vor Ihnen für diesen Traum in Weiss!

 

Das Fahrzeug ist im Fond sehr geräumig und bietet Platz für bis zu 4 Passagiere. Geeignet ist es auch bei üppigen Brautkleidern für einen glanzvollen Auftritt des Brautpaars bei der Trauung, dem Empfang oder wo auch immer Sie am Hochzeitstag einen besonderen Moment kreieren möchten. Das Fahrzeug wird nicht nur in der Schweiz, sondern auch innerhalb ganz Europa vermietet. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

 

Sie sind ein Fan klassischer Fahrzeuge? Lesen Sie mehr über den Rolls-Royce Phantom II!

Die Phantome gehören zu den Topmodellen bei Rolls-Royce, der berühmtesten Automarke überhaupt. Sie gehörten zu den teuersten Modellen die man zu besagter Zeit kriegen konnte. Bei den Phantomen wurde jeweils nur das Fahrwerk (das sogenannte „rolling chassis“) und die Mechanik von Rolls-Royce hergestellt. Die Karosserien wurden anschliessend auf Kundenwunsch von einem Karosseriebauer (im vorliegenden Fall von Gurney Nutting) angefertigt und aufgebaut. Beim Rolls-Royce Phantom II 1934 Sedanca de Ville handelt es sich um ein weltweites Unikat!

 

Zahlreiche Details zeichnen dieses Schmuckstück aus. Die geschwungenen Linien, welche sich über die ganze Seite hinwegziehen strahlen zeitlose Eleganz aus. Mit den grossen Scheinwerfern aus Chrom wurden vorne am Fahrzeug besondere Akzente gesetzt, so wie auch mit der Kühlerfigur „Spirit of Extasy“, unter Fahrzeugliebhabern auch liebevoll „Emily“ genannt. Das Fahrzeug ist gemäss dem Kutscher-Konzept gebaut, welches mit «Sedanca de Ville» bezeichnet wird. So ist der Fahrraum für den Chauffeur offen, während der Fond bedeckt ist. Bei schlechtem Wetter kann der Chauffeur selbstverständlich vor Regengüssen bewahrt werden, indem das Verdeck geschlossen wird. Vollendet wurde das prunkvolle Werk schliesslich mit markanten Weisswandreifen.

 

Übrigens: Der Fahrzeuginnenraum ist im Fond ganz in Stoff gehalten. Bis in die 30er-Jahre galt Stoff als hochwertigeres Material als Leder. Dies änderte sich erst mit der Industrialisierung, im Zuge derer Leder zum hochwertigeren und damit teureren Material wurde.